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Die B2B-Reifenhandelsgruppe Tyre24 hat den Räderhersteller AZEV an einen Unternehmer aus Kaiserslautern verkauft. Damit setze man "konsequent die Fokussierung auf den Kernbereich Software fort", erklärte das Unternehmen. Bestandteil des Verkaufs sind alle Rechte, Lizenzen, der Warenbestand, Maschinenpark und die Produktionslanlagen, nicht aber die 2012 neu errichtete Produktions- und Lagerhalle. Alle Mitarbeiter werden übernommen. Zum Kaufpreis äußerte sich das Unternehmen ebenso wenig wie zur Identität des Käufers.   Die Tyre24Group hatte den damals insolventen Räderhersteller AZEV 2009 übernommen, um sich das Know-how für die eigenen Entwicklungen zu sichern und zu nutzen. Inzwischen ist AZEV laut Tyre24 zurück in der Gewinnzone.   "Wir möchten mit der Tyre24Group in den nächsten Jahren international wachsen und neue Branchen und Wirtschaftszweige im Bereich Software global erschließen", erklärte der Geschäftsführer der Tyre24-Group, Michael Saitow. "Das Know-how von AZEV war in den letzten Jahren ein wichtiger Baustein für den Erfolg der Tyre24Group. Ich freue mich, dass wir jetzt einen Käufer für AZEV gefunden haben, der die Traditi [einklappen] [Zum PDF]

Die Kaiserslauterer Tyre-24-Gruppe, zu dem eine Online-Plattform für den Reifenhandel gehört, hat sich vom Räderproduzenten Azev getrennt. Die zehn Mitarbeiter von Azev, die die Tyre-Gruppe 2009 aus einer Insolvenz übernommen hatte, würden vom neuen Eigentümer übernommen....   [einklappen] [Zum PDF]

Die B2B-Reifenbörse Tyre24 hat auf der Messe „Reifen“, die vom 27. bis 30. Mai in Essen stattfand, einen eigenen Tabletcomputer für die Reifen- und Felgenberatung vorgestellt. Das Gerät soll in Kürze auf den Markt kommen und kostet monatlich 22 Euro. Voraussetzung für den Bezug ist allerdings, dass der Anwender bereits einen Tyre24-Zugang hat, der ebenfalls 22 Euro im Monat kostet.... [einklappen] [Zum PDF]

Die Tyre24Group aus Kaiserslautern verkauft mit Wirkung zum 1. Juli 2014 den Räderhersteller AZEV an einen noch nicht benannten Unternehmer aus Kaiserslautern - in Branchenkreisen wurde bereits auf der Reifenmesse spekuliert, dass es sich um die Gewe Reifengroßhandel GmbH handeln könnte. Der Redaktion wurde aber bestätigt, dass diese AZEV definiv nicht übernehmen wird. Es soll sich vielmehr um einen branchenfremden Akteur handeln.   Mit der Veräußerung des Geschäftsbereichs setzt die Tyre24Group die Fokussierung auf den Kernbereich Software fort. Bestandteil des Verkaufs sind alle Rechte, Lizenzen, Warenbestand, Maschinenpark und Produktionsanlagen von AZEV. Kein Bestandteil des Verkaufs ist die im Jahr 2012 neu errichtete Produktions- und Lagerhalle. Der Sitz von AZEV inklusive Produktionsanlage befindet sich in Kaiserslautern. Alle AZEV-Mitarbeiter werden von dem neuen Eigentümer übernommen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Tyre24Group übernahm den insolventen Räderhersteller 2009, um sich dasKnow-how eines Räderherstellers für die eigenen Entwicklungen zu sichern und zu nutzen. Mit einer kompletten Umstrukturierung des Unternehmens, der Prozesse, mit neuen Designs und neuen Marketing- und Vertriebsstrategien unter konsequenter Ausnutzung der vorhanden Ressourcen gelang es laut den Verantwortlichen der Tyre24 Group innerhalb von 5 Jahren, AZEV zurück in die Gewinnzone zu führen. “Wir möchten mit der Tyre24Group in den nächsten Jahren international wachsen und neue Branchen und Wirtschaftszweige im Bereich Software global erschließen. Das Know-how von AZEV war in den letzten Jahren ein wichtiger Baustein für den Erfolg der Tyre24Group. Ich freue mich, dass wir jetzt einen Käufer für AZEV gefunden haben, der die Tradition und den wirtschaftlichen Erfolg als sein Kerngeschäft jetzt weiter gemeinsam mit den AZEV Mitarbeitern fortsetzen wird. Durch die Lösung von Tyre24 werden dem neuen Eigentümer jetzt viele Vertriebswege offen stehen (zum Beispiel Einkaufskooperationen) die bisher nicht möglich waren,” so Michael Saitow, Geschäftsführer der Tyre24Group. Der neue Eigentümer soll sich zum Ziel gesetzt haben, AZEV vom neuen Standort aus international zu etablieren und neue Vertriebswege zu erschließen. Zudem soll das Markenzeichen von AZEV, die individuelle Endfertigung weiter ausgebaut werden, um künftig insbesondere Autohäusern und Tunern individuelle Räder anzubieten. [einklappen] [Zum PDF]